Klimaschutz und Klimafolgenanpassung

Wir bringen Niedersachsen bis 2035 auf den 1,5-Grad-Pfad
indem wir unter anderem …
- konkrete Zwischenziele für alle Sektoren aufstellen,
- einen Klimacheck und einen Klimavorbehalt für alle politischen Entscheidungen einführen,
- dabei über einen CO2-Schattenpreises auch die unsichtbaren Klimakosten abbilden,
- mit klimaneutraler Energieversorgung auch mehr Versorgungssicherheit schaffen,
- dafür ein landesweites Mindest-Flächenziel für Windkraft von 2,5% im Landesraumordnungsprogramm ausweisen,
- eine Solarenergie-Offensive, die unter anderem eine Solarpflicht für alle Neubauten und bei Dachsanierungen beinhaltet, starten,
- Bürger*innen-Energie-Projekte stärken.
Mehr Infos auf: www.endlich-machen.de
Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Die Klimaerwärmung bringt für Mensch und Umwelt große Risiken. Hitze und Dürre, aber auch Starkregen und Hochwasser. Die Folgen des Klimawandels beeinträchtigen unser Leben schon jetzt spürbar, auch in unserer Region. Darum müssen wir uns auch für die bevorstehenden und schon eingetretenen Folgen des Klimawandels wappnen.
Ökologisches Wassermanagement ist hierbei ein wichtiger Baustein, denn es hilft sowohl bei regenreichen als auch bei regenarmen, trockenen und heißen Tagen. Wir GRÜNEN helfen dabei, unsere niedersächsischen Kommunen zu Schwamm-Kommunen weiterzuentwickeln. Die Begrünung unserer Kommunen, die Stärkung des Wasserrückhaltes und das natürliche Versickern durch die Begrünung von Dächern, Fassaden und öffentlichen Flächen unterstützen wir von Landesebene mit vielfältigen bestehenden Förderangeboten, die wir bedarfsgerecht weiterentwickeln. So fördern wir die Grundwasserneubildung und schaffen Versickerungsflächen, die einen Teil zum Hochwasserschutz beitragen. Auch den ökologischen Hochwasserschutz durch Renaturierung von Flüssen und Auen werden wir vorantreiben.
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